Hinweise für Nachbauer
An dieser Stelle möchte ich einige
Hinweise für Nachbauer zur
Verfügung stellen.
Verschiedene
Programme stehen zum
Download
zur Verfügung.
0. Vorwort
1. Software
2. Programmer
3.
Hardware / Platinen
4.
Testprogramme / Hauptprogramm
5. Spezielle
Hinweise
6. FAQ
7.
Schrittweises Testen
8. Hauptplatine
9. Sensoren
10. H-Brücken
11. Mechanischer Aufbau
12. Software
0. Vorwort
Dieses Projekt ist anspruchsvoll. Bevor man mit diesem
Projekt beginnt, sollte man abschätzen,
was auf einen zukommt. Erfoderlich sind
Kenntnisse im Bereich der Elektronik sowie Fertigkeiten,
mechanische Probleme zu
bewältigen. Niedrige und hohe Ströme sind im Bereich der Elektonik
zu
verarbeiten und erfordern eine geeignete Verkabelung. Die angetriebenen Motoren
sind recht
kräftig und können bei einer Fehlsteuerung mechanische als auch
körperliche Schäden hinterlassen,
wie ich an anderer Stelle berichtet habe.
Handwerkliches Geschickt ist unbedingt erforderlich, nicht nur um einen Nachbau
anzufertigen,
sondern auch um verschiedene Probleme in eigener Regie zu lösen.
1. Software
Die Steuerungsprogramm wurde mit BASCOM
geschrieben. BASCOM ist eine Basic ähnliche
Programmiersprache, die in allen notwendigen Befehlen der
Anwendung mit Mikrocontrollern
angepasst wurde.
Eine alte Demo-Version kann beim Hersteller heruntergeladen werden.
Besser ist es, die aktuelle Demo-Version des
Herstellers zu verwenden.
Mit dieser Demo-Version kann wegen der Beschränkung auf 4MB
die aktuelle Software (ca. 30MB) nicht compiliert werden.
Eine Ansicht des Programms ist jedoch
möglich.
2. Programmer
Um ein Programm auf einen Mikrocontroller zu
übertragen ist ein Programmiergerät notwendig.
Eine einfache Möglichkeit wurde in den Atmega-Projekten
beschrieben.
Eleganter ist die Verwendung eines USB-Programmers. Dieser
überträgt das Programm
wesentlich schneller.
Mit der Bezeichnung "USBASP-Programmiergerät
Programmierer für Atmel AVR "
findet man
preiswerte Steckmodule mit passendem Kabel bei eBay unter 5.-€. (z.Z.
Artikelnummer: 261100135914 )
Die Treiber und
Installationshinweise für
diesen Programmer können hier heruntergeladen
werden.
Beim ersten Einstecken des USB-Programmers wird nach Treibern
gesucht. Dann ist das
Verzeichnis mit diesen Treiberdateien anzugeben.
In BASCOM / Optionen / Programmierer wird der Programmer
USBASP ausgewählt.
3.
Hardware / Platinen
Auch fertige und geprüfte Platinen können bestellt werden. Da die Anfertigung eine nicht zu vernachlässigende
Zeit in Anspruch nimmt, ggf. Bauteile
bestellt werden müssen, entstehen längere Lieferzeiten.
Unbestückte Platinen stehen
im Shop zur Verfügung.
Auch hier betreibe ich keine größere Vorratshaltung, aber
längere Wartezeiten sind selten.
Die Platinen ab Version 2.x sind für den Betrieb mit 24V -
36V(45V) geeignet.
Alle .brd-Dateien wurden mit EAGLE erstellt.
Mit Hilfe des Show-Button und der Eingabe von z.B. R10
werden die Bauteile auf der Platine angezeigt.
Die Power-H-Brücke ist nicht
mehr lieferbar.
Die Standard-H-Brücke gibt es in der Version 2.7,
hier das Board und die Schaltung.
Falls an eine eigene Herstellung gedacht wird, kann ich eine
geeignete Datei zur Verfügung stellen.
Auch diese .brd-Datei wurde mit EAGLE erstellt. Auch hier
wird mit Hilfe des
Show-Button und der Eingabe
von z.B. R10 die Position von R10 auf der Platine hell angezeigt.
Dies erleichtert das Bestücken der Platine.
Teilelisten
können mit dem Programm EAGLE aktuell aus der .brd-Datei
exportiert werden.
Testvideo für die H-Brücke
4.
Testprogramme / Hauptprogramm
In der aktuellen Softwareversion wurde ein umfangreiches Testprogramm
integriert, welches den Test
von LEDs, Sensoren bis hin zu den H-Brücken mit
angeschlossenen Motoren erlaubt.
a) Hauptprogramm V6.42 letzte Version für
analoge Sensoren,
wird nicht weiter
geplfegt.
b)
Software V7.xx im Download-Bereich
5. Spezielle
Hinweise
Meine
bisherige Erfahrung mit Nachbauern hat gezeigt, dass ich häufig in
Anspruch genommen wurde, um z.T.
kleine Probleme von Abmessungen des
Runners bis zur Beschaffung von Rädern, Achsen,
Befestigungsmöglichkeiten,
Drahtstärken und vieles mehr zu
beseitigen.
Auch die
Fehlersuche auf Platinen und Reparaturen blieben schon an mir
hängen.
Dies
möchte ich nicht mehr, da ich auch anderen Beschäftigungen nachgehen
muss.
Somit
erscheint es mir wichtig darauf hinzuweisen, dass elektronische und
mechanische Erfahrungen vorhanden sein
müssen, um das Projekt
erfolgreich zu realisieren.
Ich bitte
jeden vorher alle Anforderungen zu überdenken und auch schon mal
alle Beschaffungsmöglichkeiten für
Materialien abzuklären.
Sehr zu
empfehlen ist auch ein Elektroniker, der bei Tests und einer
möglichen Fehlersuche helfen kann.
Ich
stelle euch auch die Software in der aktuellen Form zur Verfügung.
Des
weiteren habe ich eine umfangreiche
Dokumentation meines Projektes
angefertigt, deren aktuelle Version
ich auf Anfrage auch versende.
Für
Veränderungen an der Software ist eine eigene Version des
BASCOM-Compilers erforderlich.
Auch ein
Programmer (max. 5.-€) muss dann erworben werden.
Zum
Benutzen der Bestückungspläne kann man auf das Programm Eagle
zurückgreifen, mit dem die Bauteilpositionen
angezeigt werden
können. Dies hilft bei der Bestückung der Platinen.
Software, für die ich keine Garantie übernehmen kann,
stelle ich zur Verfügung.
Hardware, Hauptplatine, H-Brücken und so weiter müssen
vor der Verwendung meiner Software zu 100% getestet
sein.
Dazu sollte der Testmodus in der aktuellen
Software V7.xx verwendet werden.
6.1 Das Spiel im Getriebe der Motoren oder an Ketten
ist unerheblich. Eine Kette sollte ca. 3 - 5mm durchhängen.
6.2 Ruckartige Störungen können verschiedene Ursachen
haben.
6.2a) Induktive Übertragung von Impulsen bzw.
Stromwechsel,
die in den Zuleitungen von den MOSFETs
zu
den Motoren
entstehen und die Elektronik beeinflussen.
Abhilfe:) Der Controllerplatine noch einige 100nF
Keramikkondensatoren verpassen. Am Controller zwischen Masse
und VCC direkt
am IC. Auch zu VCC des Sensors. Auch am Ein- und
Ausgang der Spannungsversorgung.
6.2b) Die Controllerplatine auf einer Massefläche
montieren, die elektrisch leitend an mehreren
Stellen mit der Platine
verbunden ist. Bei
großen Problemen die Platine HF-dicht verpacken
und für die Anschlüsse , auch die PWM-Ausgänge,
Durchführungskondensatoren benutzen. Letzteres
war bisher nicht erforderlich.
6.2c) Die Zuleitungen zu den Motoren verdrillen.
6.2d) In die verdrillte Zuleitungen runde
Ferritkerne mit 3-4 Windungen einfügen. Ich habe
große, gelbe Ferritkerne aus alten
PC-Netzteilen
benutzt.
6.2e) Die Leitungen so kurz wie möglich machen.
5cm länger dürfen sie schon sein, aber nicht
mehr als 10cm .
6.2f) Die Leitungsführung muss so gewählt werden,
dass die Zuleitungen zu den Motoren nicht in der
Nähe der anderen
Zuleitungen zur
Controllerplatine liegen. Die Zuleitungen zu den
Motoren nicht über die Controllerplatine legen!
6.3) Der
gemeinsame Massepunkt
wurde nicht beachtet.
6.3a) Dieses Problem ist eigentlich jedem
Elektroniker bekannt. Bei pulsierenden Strömen
bis 50A sind die dabei entstehende
Störungen
erheblich.
An einem gemeinsamen GND-Punkt sind die
Leitungen für den Controller und die Zuleitungen
zu den H-Brücken getrennt
anzuschließen. Zu den
H-Brücken auch Leitungen mit ausreichend großem
Durchmesser.
6.3b) Alle Leitungen kurz halten und “sauber”
verlegen. Keine frei hängenden Kabel, weder zu
den Motoren noch zu den
Controllern bzw.
Sensoren.
6.4)
Schlecht befestigter Sensor.
7. Schrittweises Testen der Regelung /
Elektronik.
7a) Meine ersten Tests bestanden darin, dass
ich das Signal des manuell betätigten
Lenkerpotis benutzt habe, um daraus
ein
PWM-Signal zu erzeugen. Um zu hohe PWM-Werte zu
vermeiden, du hast ja die Folgen bereits kennen
gelernt, habe ich
diese bereits in der Software
auf z.B. 50 beschränkt. Diese Test müssen
problemlos auf dem Prüfstand und auf dem Boden
laufen, bevor man weiter macht. Auf dem
Prüfstand drehen die Motoren sehr viel schneller
als später auf dem Boden.
7b) Dann kommt der Test des
Beschleunigungssensors. Nur dieses Signal wird
zur Erzeugung der PWM benutzt und
natürlich
begrenzt. Dabei sollte anfänglich auch der
Verstärkungsfaktor sehr klein! gewählt werden.
Hier lässt sich prüfen, ob das Fahrzeug auch in
die richtige Richtung fährt, was ggf. durch
Umpolung der Motoren bzw. in der
Software
geändert werden muss. Auch diese Test muss
problemlos auf dem Prüfstand und auf dem Boden
laufen, bevor man
weiter macht.
7c) Dann kommt der Test des Gyrosensors. Nur
dieses Signal wird zur Erzeugung der PWM benutzt
und natürlich wie auch
vorher begrenzt. Dabei
sollte anfänglich der Verstärkungsfaktor sehr
klein! gewählt werden, so dass die PWM-Werte
auch
theoretisch bei großer / schneller Neigung
kleiner als 100 sind.
Auch hier lässt sich prüfen, ob das Fahrzeug
auch in die richtige Richtung fährt, was ggf.
dann in der Software geändert
werden muss. Auch
diese Test muss problemlos auf dem Prüfstand und
auf dem Boden laufen, bevor man weiter macht.
7d) Dann folgt der gemeinsame Test der
Sensoren mit in b) und c) genannten
Begrenzungen.
8 )
Hauptplatine
Der
Spannungsregler für 3,3V muss nur eingebaut werden, wenn diese Spannung
für Sensoren erforderlich ist.
Sonst wird er durch eine Brücke ersetzt.
9 )
Sensoren
Analoge Sensoren sind out.
Am 15. Oktober 2014 wurde weitere Entwicklung von Soft- und Hardware auf die
Verwendung
des digitalen Sensors MPU-6050 umgestellt.
10) H-Brücken
Die
Power-H-Brücke ist für den Betrieb des Runners nicht erforderlich. Sie wird aus
diesem Grund nicht weiter angeboten.
Die Standard-H-Brücke wurde überarbeitet und ist aktuell in der Version 2.8
verfügbar.
Die beiden notwendigen H-Brücken sind auf einer Platine (80mm x 100mm)
untergebracht.
Diese Platine kann problemlos geteilt werden.
Sehr wichtig ist die bereits an anderer Stelle gezeigte Verstärkung der
Leiterbahnen mit
einem Kupferdraht, da die hohen Ströme sonst die Cu-Flächen auf der Platine in
Rauch
auflösen.
Schutzdioden sind auf der Platine vorgesehen. Ergänzt wurden auch ein Varistor
und eine
bidirektionale Schutzdiode mit einer sehr hohen Belastbarkeit.
Wichtig:
Der Betrieb der Motoren mit der H-Brücke ist mit Sorgfalt
durchzuführen.
Es ist auf alle Fälle zu vermeiden, dass unbefestigte Motoren schlagartig mit 100%
(>20%) ihrer
Leistung betrieben werden. Dabei dreht sich das Gehäuse mit Wucht in die
entgegengesetzte Richtung und können Schäden an Menschen und Material
verursachen.
Die Motoren müssen unbedingt fest mit dem Fahrzeug
oder dem
Experimentiertisch verbunden sein.
Ebenso ist die Ansteuerung mit dem PWM-Signal durch die H-Brücken mit Vorsicht
durchzuführen. Auch hier kann durch ungeschickte Programmierung ein
schlagartiger 100%-
Betrieb eintreten und das mit den bereits genannten Folgen.
Als Grundsatz gilt:
Das Einschalten der Motoren erfolgt immer mit einem PWM-Signal, welches bei
weniger als
10% beginnt!
Auch ein Umschalten der Drehrichtung ohne eine Rücknahme der Motorleistung ist
nicht
erlaubt. Dies führt zu starken mechanischen Belastungen der Motoren sowie deren
Befestigungen und hat in einem Fall auch schon zum Verdrehen der
Permanentmagnete im
Motor
geführt, so dass der Motor danach nur eine reduzierte Leistung abgegeben hat.
Wichtig:
Alle Tests der H-Brücke, insbesondere im Zusammenhang mit der Software,
müssen zuerst mit KFZ-Lampen durchgeführt werden! Damit werden auch Schäden an
den
H-Brücken vermieden, die ggf. bei einer Drehrichtungsänderung während einer
höheren
zugeführten Leisung auftreten können.
Im Normalbetrieb müssen die MOS-FETs gekühlt werden. Dazu können Kühlkörper
verwendet werden. Bei mir haben Kühlkörper aus einem 2mm dicken Alublech mit
einer
Abmessung von 40mm x 100mm pro Brücke genügt. Im Fall einer Erwärmung, die nicht
für
mehr als 5 Sekunden mit dem Finger berührt werden kann, ist die Kühlung zu
verstärken.
Meine aktuelle Alternative besteht im Befestigen der MOSFETs am Alu-Gehäuse
meines
Runners.
Die MOSFETs sind dabei mit Pads und Isolierhülsen gemäß der üblichen
Vorgehensweise
bei der Isolation von Leistungstransistoren zu befestigen.
Die Durchführung von Tests ist auch ohne Kühlkörper möglich. Die Verwendung
einer
12V/55Watt KFZ-Lampe ist dafür geeignet.
Erst nach allen erfolgreichen Tests können Motoren angeschlossen werden.
Bei einer Betriebsspannung von 24V-28V kann der PWM-Wert bis auf 50% steigen,
ohne
dass KFZ-Lampen kaputt gehen.
Bei 36V-42V sollte der PWM-Wert auf 30% begrenzt werden, um dies zu verhindern.
Wichtig:
Sicherungen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Während des regülären Betriebes können Ströme 40A auftreten. Daher ist eine
Sicherung, ich
verwende Sicherungen aus dem KFZ-Bereich, von 50A (2x25A) sinnvoll.
Bei
allen Tests rate ich zu einer 5A-Sicherung. Diese Verhindert bei fehlerhafter
Ansteuerung Probleme
mit den Motoren und auch eine Beschädigung der H-Brücken, wenn aus Versehen ein
zu hohes
PWM-Signal zum Starten der Motoren verwendet wird.
Bei
ersten Fahrversuchen können 10A gewählt werden (bis eine solche Sicherung
durchbrennt).
Es wird dringenst empfohlen, alle diese Hinweise zu beachten.
Testvideo für die H-Brücke
mit BTS7960B
11a)
Mechanischer Aufbau, Lenkung, Lenkerrückstellung
Versuchsweise genügt
eine Plattform aus Holz. Meine ersten Versuche mit einer 16mm starken
Sperrholzplatte waren
erfolgreich.Eine Breite von 69,5cm mit Rädern und einer Tiefe von 39cm waren ausreichend.
Die Achse der Räder sollte
dabei etwa 2-3cm hinter der Mitte liegen.
Die Elektronik sollte
von oben zugänglich sein, um ein Umdrehen des Runners bei jeder kleinen Änderung
zu vermeiden.
Batterien und Motoren können auch unter der Plattform angebracht werden.
Der schwenkbare
Lenker erfordert eine sehr starre Verbindung mit der Plattform. Ideal ist
ein Drehlager eines Fahrradpedals,
welches auf die Plattform aufgeschraubt und an
dessen Achse noch ein längerer Teil der Tretkurbel vorhanden ist.
Daran wird die Lenkstange befestigt.
Die
Skizze zeigt eine trickreiche Feder um den Lenker in der Mitte zu halten.
11b)
Motoren
Wie bereits an
anderer Stellle beschrieben, können 24V-Motoren auch mit einem PWM-Signal aus
einer 36V-H-brücke
betrieben werden.
Es steht dabei im Bedarfsfall kurzfristig fast die doppelte Motorleistung zur
Verfügung. Es kommt im
normalen Fahrbetrieb nicht zur Überlastung, da durch den
der PWM-Betrieb dem Motor nur die benötigte Leistung zugeführt
und abverlangt wird.
Die Nennleistung eines 24V/500W Motors wird daher nur im Notfall zum schnellen
Ausbalacieren überschritten und dies nur
für wenige Sekunden.
Die Stromzufuhr zu
den Motoren muss verdrillt, so kurz wie möglich und sicherheitshalber mit einem
Ferritkern (groß, rund,
aus einem alten PC-Netzteil) ausgestattet sein, durch
den das Zuleitungskabel mehrfach gewickelt wurde.
11c)
EMV
Das Schalten
starker Strome führt nicht nur zur EM-Belastung der Umwelt, sondern auch zu
Störungen der eigenen Elektronik.
Wenn Softwarefehler auszuschließen sind und plötzliche, starke und ruckartige
Bewegungen des Fahrzeuges auftreten,
können z.B. die Datenleitungen zu den
H-Brücken davon betroffen sein, was zu Richtungsänderungen, voller Leistung
oder
auch Null-Leistung führen kann.
Die Stromzufuhr zu den Motoren muss verdrillt, so kurz wie möglich und
sicherheitshalber mit einem Ferritkern
(groß, rund, aus einem alten PC-Netzteil)
ausgestattet sein, durch den das Zuleitungskabel mehrfach gewickelt wurde.
12 )
Software
Das endgültige Programm wird ständig
weiterentwickelt. Bei Bedarf bitte bei mir nachfragen.
Anpassungen an die
eigene Hardware sind bei der Verwendung anderer Sensoren oder Motoren notwendig.
Viele interne Parameter können aus diesem Grund mit Hilfe einer anschließbare PC-Tastatur
(PS/2) geändert werden.